Kartäuserkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kartäuserkirche''', auch liebevoll '''''Kartause'''' von den Kölner genannt, in der [[Kartäusergasse]] 7, Kölner-Südstadt, die Kirche mit den anhängenden Gebäude, der Klosteranlage, wurde in dem Jahr [[1365]] erbaut.  
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Die '''Kartäuserkirche''', (auch liebevoll '''''Kartause''''' genannt) ist eine [[Kirche]] im Stadtteil [[Altstadt-Süd]] und liegt in der [[Kartäusergasse]]. Die Kirche wurde im Jahre [[1365]] erbaut.  
 
Seit [[1923]] gehört die Kirche und Teile der Klosteranlage zur [[Evangelische Kirchengemeinde Köln|Evangelischen Kirchengemeinde Köln]]. Der Kreuzgangsaal, Kapitelsaal und den Nebenräumen sind heute das Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde, dieses wurde nun mit teilweisen historischen, schon im 14. Jh. Verwendung findender Baumaterialien unter Einbeziehung archäologischen Funde restauriet.
 
Seit [[1923]] gehört die Kirche und Teile der Klosteranlage zur [[Evangelische Kirchengemeinde Köln|Evangelischen Kirchengemeinde Köln]]. Der Kreuzgangsaal, Kapitelsaal und den Nebenräumen sind heute das Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde, dieses wurde nun mit teilweisen historischen, schon im 14. Jh. Verwendung findender Baumaterialien unter Einbeziehung archäologischen Funde restauriet.
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[[Kategorie:Kirchengebäude]]
 
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Aktuelle Version vom 27. April 2020, 11:52 Uhr

Die Kartäuserkirche, (auch liebevoll Kartause genannt) ist eine Kirche im Stadtteil Altstadt-Süd und liegt in der Kartäusergasse. Die Kirche wurde im Jahre 1365 erbaut. Seit 1923 gehört die Kirche und Teile der Klosteranlage zur Evangelischen Kirchengemeinde Köln. Der Kreuzgangsaal, Kapitelsaal und den Nebenräumen sind heute das Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde, dieses wurde nun mit teilweisen historischen, schon im 14. Jh. Verwendung findender Baumaterialien unter Einbeziehung archäologischen Funde restauriet.

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